Pipettenspitzen sind Verbrauchsprodukte von Versuchspipetten und Spitzenserien. Was muss ich bei der Verwendung von Pipettenspitzen beachten?
1. Beim Pipettieren flüchtiger Proben sind zwei Punkte zu beachten:
A. Achten Sie darauf, vor dem Pipettieren zweimal zu spülen;
B. Entleeren Sie so bald wie möglich, nachdem die Aspiration abgeschlossen ist.
2. Hochviskose Proben pipettieren
Umgekehrter Pipettiermodus
Sowohl für das Ansaugen als auch für das Entladen ist eine Verweilzeit von 3-5 Sekunden erforderlich.
3. Proben mit hoher/niedriger Dichte pipettieren
Was muss ich bei der Verwendung von Pipettenspitzen beachten?
Die Genauigkeitswerte der Pipette beziehen sich auf die Übertragung von reinem Wasser. Wenn die Dichte der Probe stark von der Dichte des Wassers abweicht, wird die Genauigkeit entsprechend viel schlechter. Daher ist es notwendig, vor dem Pipettieren die Dichte der Probe zu ermitteln und dann den Bereich auf das Produkt aus dem Volumen der zu übertragenden Probe und der Dichte einzustellen. Wenn beispielsweise die Dichte einer Probe 1,2 g/cm3 beträgt und Sie 300 ul übertragen müssen, sollten Sie das Volumen auf 360 ul einstellen. Dies ist nur ein grobes Justierverfahren, und ein strenges Justierverfahren erfordert auch eine genaue Berechnung mit Hilfe eines Messinstruments oder einer Waage als Hilfsmittel.
4. Hochtemperatur-/Niedrigtemperaturproben pipettieren
Beim Pipettieren von Proben mit hoher/niedriger Temperatur sind drei Dinge zu beachten:
Spülen Sie die Spitzen vor dem Pipettieren nicht ab;
Ersetzen Sie jedes Mal, wenn Sie pipettieren, eine neue Spitze;
Aspirieren und Drainieren sollte so schnell wie möglich erfolgen.